Hier eine Auswahl unserer letzten Projekte:
Wir helfen in Afrika e.V.
Was sind „Jiggers“?
Jiggers sind Sandflöhe, die sich als Parasiten unter die Haut ihrer Wirte bohren.
Vor allem die Weibchen befallen die Menschen, legen unter der Haut ihre Eier ab.
Nicht die Flöhe selbst sind so gefährlich, obwohl sie sehr lästig sind und enormen Juckreiz auslösen.
Es sind die Entzündungen durch die offenen Hautstellen – auch durch das ständige Kratzen
– die zu schweren Verstümmelungen führen können und mitunter sogar lebensbedrohlich sind.
Das Projekt „karifa down under“
Das Ziel: Mit unserer Tour soll das Projekt „Oasis Academy Mamba“ des Vereines „Wir helfen in Afrika e.V.“
unterstützt werden, bei dem ca.13.000 Euro für den Bau eines Wassertanks benötigt werden.
Die verantwortlichen Gründer des Vereins kennen wir seit mehreren Jahren persönlich und wissen,
dass jede Spende ohne Abzug von Verwaltungs- oder Flugkosten zu 100 % vor Ort eingesetzt wird.
Nadeshda
Das Zentrum „Nadeshda“ wurde 1992 nahe der weißrussischen Hauptstadt Minsk gegründet und im September 1994 eröffnet.
Es ist ein weißrussisch-deutsches, gemeinnütziges Projekt, das sich um junge Menschen kümmert,
die von den Langzeitfolgen der Tschernobyl-Katastrophe betroffen sind.
Jährlich betreuen ausgebildete Fachkräfte mehr als 4.000 Kinder in Nadeshda in sozialpädagogischen,
psychologischen und medizinischen Programmen, die die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen stärken.
Außerdem soll das Verantwortungs- und Selbstbewusstsein der Kinder und Jugendlichen während des Aufenthaltes gestärkt werden.
Durch die Tschernobyl-Katastrophe sind ganze Landstriche verseucht und unwirtschaftlich geworden,
sodass neben der konstanten Bedrohung, langfristig zu erkranken,
auch die hohe Arbeitslosigkeit der Region sowie der Zusammenbruch der Infrastruktur die Psyche der Kinder belastet.